Das Finale von Game of Thrones ist wohl eines der meist erwarteten der Fernsehgeschichte. Somit kann es schon vorkommen dass sich ein anderes Serien Ende beinahe schon lautlos näherte und in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in den USA über die Bildschirme flimmerte.
Die Rede ist natürlich von der Hit-Sitcom The Big Bang Theory. Donnerstag Abends war es soweit und und das einstündige Finale beendete nach 12 Staffeln und 279 Folgen den globalen Siegeszug.
Die Storys rund um unsere Lieblings Nerds, Sheldon, Leonard, Penny, Howard und Raj wussten Weltweit die Fans zu begeistern und ein Leben „danach“ ist im Augenblick noch schwer vorstellbar. Nach 12 Jahren fühlte man sich Woche für Woche immer mehr als Mitglied der Nerd Gang. Auch wenn „nur“ der Abschied einer Comedy Serie auf uns wartet, möchte man als Fan doch um ein glückliches Ende seiner Freunde wissen.
Ohne Handlungsstränge von Staffel 12 zu Spoilern, kann ich versichern dass, Fans ein emotionaler Abschied bevorsteht und die Packung Taschentücher mit Sicherheit von nutzen sein wird.
Für mich persönlich war das Finale von The Big Bang Theory wunderbar passend. Mit reichlich Anspielungen auf frühere Storylines und vorangegangene Staffeln ohne jedoch das großes ganze, dem Ende einer Reise, genug Aufmerksamkeit zu schenken.